Wolfsburg und Emsdetten sind „echte Glasfaser-Kommunen“

Roman Skrodzki (Referent Landespolitik BREKO, v.l.), Ingmar Ebhardt (Breitbandkoordinator Kreis Steinfurt), Melanie Griese (Digitalisierungsbeauftragte Emsdetten), Dennis Weilmann (Oberbürgermeister Wolfsburg), Dalibor Dreznjak (Stadtwerke Wolfsburg, WOBCOM GmbH) und Dr. Stephan Albers (Geschäftsführer BREKO).

Der Branchenverband BREKO hat Ende Februar die Städte Wolfsburg und Emsdetten als „echte Glasfaser-Kommunen“ ausgezeichnet.

Auf den fiberdays24 wurden die Städte Wolfsburg (Niedersachsen) und Emsdetten (Nordrhein-Westfalen) vom Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) für ihren flächendecken Glasfaserausbau ausgezeichnet. 

Den Titel „Echte Glasfaser-Kommune“ verleiht der BREKO ab sofort Städten und Gemeinden, in denen der Anteil der verfügbaren Glasfaseranschlüsse im Verhältnis zur Gesamtzahl aller Haushalte und Unternehmen bei mehr als 90 Prozent liegt. In ganz Deutschland liegt diese Glasfaserquote laut BREKO-Marktanalyse 2023 im Durchschnitt bei 35,6 Prozent. 

Teil der Initiative „Fiber for Future“

Die „Echte Glasfaser-Kommune“ ist ein neuer Teil der Initiative „Fiber for Future“, in deren Rahmen der BREKO seit mehreren Jahren Politikerinnen und Politiker sowie Netzbetreiber auszeichnet. 

Kommunen mit einer Glasfaserquote von über 90 Prozent können sich beim BREKO per E-Mail für das Siegel „Echte Glasfaser-Kommune“ bewerben.

red.