Bürgerbeteiligung stärken

Bürgerbeteiligung
Bei sogenannten Tischgesprächen erarbeiten engagierte Mitarbeitende der Kommune gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern Projektideen. Foto: Christoph Meinschäfer

Politik, Verwaltung und Bürgerschaft an einen Tisch bringen, um gemeinsam Zukunftsthemen zu gestalten: Das ist die Idee der Initiative „Deutschland besser machen – mit der zukunftsfähigen Stadt“ der Körber-Stiftung.

Wenn es um neue Wege zu einer nachhaltigen, lebenswerten und sozialen Stadt geht, ist ein gutes Zusammenspiel von Vereinen, Initiativen, Stiftungen, Politik, öffentlicher Verwaltung und Wirtschaft zentral. Mit der Initiative „Deutschland besser machen – mit der zukunftsfähigen Stadt“ lädt die Körber-Stiftung daher Städte, Gemeinden, Regionen und Dörfer in Verbindung mit Landkreisen sowie ihre Bürgerschaft ein, innerhalb eines Jahres ein gesellschaftliches Zukunftsthema zu bearbeiten und mit einem innovativen Beteiligungsprojekt konkrete Vorhaben vor Ort zu initiieren und umzusetzen.

Die Initiative „Deutschland besser machen – mit der zukunftsfähigen Stadt“ will demokratische Teilhabe fördern. Jedes Jahr sucht die Körber-Stiftung mit Unterstützung des Deutschen Städtetags bis zu zehn Städte oder Gemeinden aus, die Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung an einen Tisch bringen. Die Bewerbungsphase für 2024 läuft noch bis zum 31.12.2023. Mehr Informationen gibt es unter www.deutschlandbessermachen.de.

Über die Körber-Stiftung

Die Körber-Stiftung stellt sich mit ihren operativen Projekten, in ihren Netzwerken und mit Kooperationspartnern aktuellen Herausforderungen in den Handlungsfeldern „Wissen für Morgen“, „Internationale Verständigung“ und „Lebendige Bürgergesellschaft“. 1959 von dem Unternehmer Kurt A. Körber ins Leben gerufen, ist die Stiftung heute von ihren Standorten Hamburg und Berlin aus national und international aktiv.

red.