Engagement in Ostdeutschland wird prämiert

Gesucht werden Projekte von gemeinnützigen Organisationen aus ostdeutschen Städten und Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern. Foto: Adobe Stock/WavebreakmediaMicro

Engagierte und Ehrenamtliche aus den ostdeutschen Bundesländern können ihre Ideen für ein gutes Miteinander beim Wettbewerb „machen!2024“ einreichen. Die Bewerbung ist bis zum 15. Mai möglich.

Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Staatsminister Carsten Schneider, und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) wollen mit dem Wettbewerb das vielfältige Engagement der Bürgerinnen und Bürger in Ostdeutschland würdigen und sichtbarer machen. Eine Jury zeichnet die Projektideen in drei Kategorien aus:

  • „Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander“
  • „Engagement für und von jungen Menschen“
  • „Engagement für die Erinnerung an die Errungenschaften der Friedlichen Revolution“

Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen aus Städten und Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohnern. Die besten 200 Einreichungen werden mit einem Preisgeld zwischen 2500 und 10.000 Euro ausgezeichnet. Das Preisgeld soll die Umsetzung der Projektideen ermöglichen. Die Preisverleihung soll am 27. August 2024 im Stadion An der Alten Försterei in Berlin stattfinden.

red.