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In Zeiten massiver Investitionen, wie sie durch den aktuellen 500-Milliarden-Booster für Neubau und Sanierungen in der öffentlichen Hand ausgelöst werden, gilt mehr denn je: Wer jetzt investiert, sollte auf zukunftsfähige und nachhaltige Lösungen setzen. Städte und Kommunen stehen vor der Aufgabe, Infrastrukturprojekte nicht nur wirtschaftlich, sondern auch im Einklang mit den aktuellen ESG-Vorgaben und gesetzlichen Anforderungen wie dem Gebäudeenergiegesetz (GEG), den Kreislaufwirtschaftsgesetz, der EU-Taxonomie-Verordnung oder der EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) umzusetzen.

Verlässlicher Partner, hochwertige Werkstoffe
Seit 1964 steht SANHA® als mittelständisches, inhabergeführtes Familienunternehmen für innovative und praxiserprobte Rohrleitungssysteme „Made in Germany“. Mit vier eigenen Werken in Deutschland, Belgien und Polen sowie eigenen Werkstofflaboren bietet SANHA® ein breites Portfolio für kommunale Anwendungen – von Schulen und Kindergärten über Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Verwaltungsgebäude, Sportstätten bis hin zu WohnIn der öffentlichen Diskussion wird oft von Bleileitungen gesprochen. Dies impliziert, dass Bleirohre problematisch seien. Bleirohre gibt es allerdings nur noch in sehr wenigen Regionen und Gebäuden. Viel wichtiger (und dringender) sind die Fittings. Ob aus Messing, Rotguss oder anderen bleihaltigen Legierungen können sie in Summe dazu führen, dass Blei ausgewaschen und an das Trinkwasser abgegeben wird. Je größer das Gebäude, desto höher das Risiko. Krankenhäuser, Schulen oder Sportanlagen mit zahlreichen Zapfstellen und oft kilometerlangen Leitungen sind besonders betroffen. Tückisch: Niemand weiß, welche Kombination in welchem Gebäude zur Grenzwertüberschreitung führt – aufwändige und kostenintensive Sanierungsmaßnahmen sind die Folge.
Hinzu kommt eine breite Auswahl an Rohrleitungssystemen aus zahlreichen gängigen Werkstoffen: Ob Kupfer(legierungen), Edelstahl, C-Stahl oder moderne Kunststoffsysteme – der Essener Hersteller bietet eine umfangreiche werkstoffneutrale Produktpalette. Ein Beispiel für die hohe Qualität sind die NiroSan®-Systeme aus Edelstahl 1.4404. Dieser Werkstoff enthält besonders viel Molybdän: mindestens 2,3 %; die Norm sieht 2,1 % vor. Im Zusammenspiel mit einem reduzierten Kohlenstoffanteil sorgt dies für maximale Korrosionsbeständigkeit und somit langfristige Qualität und geringere Folgekosten.

Blei im Trinkwasser: Jetzt handeln, bevor gesetzliche Fristen greifen
In der öffentlichen Diskussion wird oft von Bleileitungen gesprochen. Dies impliziert, dass Bleirohre problematisch seien. Bleirohre gibt es allerdings nur noch in sehr wenigen Regionen und Gebäuden. Viel wichtiger (und dringender) sind die Fittings. Ob aus Messing, Rotguss oder anderen bleihaltigen Legierungen können sie in Summe dazu führen, dass Blei ausgewaschen und an das Trinkwasser abgegeben wird. Je größer das Gebäude, desto höher das Risiko. Krankenhäuser, Schulen oder Sportanlagen mit zahlreichen Zapfstellen und oft kilometerlangen Leitungen sind besonders betroffen. Tückisch: Niemand weiß, welche Kombination in welchem Gebäude zur Grenzwertüberschreitung führt – aufwändige und kostenintensive Sanierungsmaßnahmen sind die Folge.
Dabei ist die Umstellung auf bleifreie Systeme dringlicher denn je: Bleihaltige Fittings dürfen laut aktueller ECHA-Positivliste für Werkstoffe in Kontakt mit Trinkwasser nur noch bis zum 31.12.2026 verbaut werden (mit einer Übergangsfrist bis zum 12.01.2028). Zudem wird in Kombination mit der Trinkwasserverordnung der Grenzwert für Blei erneut gesenkt – nur noch 5 Mikrogramm pro Kubikmeter Wasser sind dann zulässig.
SANHA® hat bereits 2009 die ersten bleifreien Produkte eingeführt, seit 2013 das Sortiment komplett umgestellt und verfügt mit über 60 Millionen verkauften Fittings über konkurrenzlose Erfahrung. Inzwischen werden drei vollständige Serien aus CuSi (bleifreie Siliziumbronze, CW724R) angeboten:
- PURAPRESS® (Pressfittings für Kupfer- und Edelstahlrohre)
- PURAFIT® (Gewinde- und Übergangsfittings für Kupfer- und Edelstahlrohre)
- 3fit®-Press (Pressfittings für Mehrschichtverbundrohre)
Diese Systeme sichern Kommunen nicht nur vollständige Rechtssicherheit und tragen dazu bei, die Nutzer der jeweiligen Trinkwasserinstallation zu schützen. Dank des Werkstoffs CW724R sind sie auch besonders entzinkungs- und somit korrosionsbeständig, was sich ausgesprochen positiv auf die Langlebigkeit auswirkt.
Nachhaltig und ESG-konform
Alle SANHA®-Produkte erfüllen die einschlägigen Anforderungen an nachhaltiges Bauen, darunter die EU-Taxonomie und ESG-Standards, wie sie speziell für öffentliche Gebäude verpflichtend werden. Der Hersteller trägt das unabhängige ECOVADIS-Siegel in Gold, das jährlich auf Basis anspruchsvoller Prüfungen vergeben wird und gehört somit zu den 5 % der nachhaltigsten untersuchten Unternehmen.
Die Essener gehen sogar noch einen Schritt weiter. Ab sofort stehen für alle SANHA®-Rohrleitungssysteme Environmental Product Declarations (EPDs) auf www.sanha.com zur Verfügung. Diese unabhängigen Umweltdeklarationen bieten fundierte Informationen über die Umweltauswirkungen unserer Produkte – über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Die EPDs beruhen auf der aktuellsten Version der Norm EN 15804 + A2, die seit 2022 verpflichtend für neue Deklarationen ist. Damit gewährleistet SANHA nicht nur höchste methodische Standards, sondern auch maximale Vergleichbarkeit mit anderen Produkten der Branche. Die Norm definiert die Regeln für die Ökobilanzierung von Bauprodukten und ist zentraler Bestandteil für Nachhaltigkeitszertifizierungen wie DGNB, LEED oder BREEAM, was die Auswahl der Produkte für nachhaltiges Bauen erheblich erleichtert.
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Kompetenz und Verantwortung aus dem Mittelstand
Als unabhängiges Familienunternehmen steht SANHA® für Kontinuität, kurze Entscheidungswege und partnerschaftlichen Service. Ziel ist es, Kommunen mit langlebigen, innovativen und gesetzeskonformen Lösungen zu unterstützen – für eine nachhaltige und wirtschaftliche Infrastruktur von morgen.
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Kontakt:
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