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Das Angebot an Köderschutzstationen wird immer größer. Daher lohnt es sich, genau hinzuschauen. Städte und Kommunen, die die vernetzten Köderschutzboxen von ball-b nutzen, schützen die Umwelt, halten alle Vorschriften ein und entlasten die eigenen Mitarbeiter.

Immer mehr Städte und Gemeinden setzen bei der Rattenbekämpfung auf Köderschutzstationen. Ziel ist es, den Eintrag von giftigen Wirkstoffen in die Umwelt zu verhindern. Wer auf die richtige Lösung setzt, kann allerdings noch viel mehr erreichen. Denn die vernetzten Köderschutzboxen von ball-b verhindern nicht nur zuverlässig den Kontakt zwischen Giftköder und Wasser, sondern entlasten auch die zuständigen Mitarbeiter – und das gleich auf mehrfache Weise.
Testsieger bietet bestmöglichen Schutz – für Umwelt und Mitarbeiter
Auf kommunaler Ebene lassen sich Rattenpopulationen zumeist nicht ohne Rattengifte bekämpfen. Mit den ToxProtect-Köderschutzboxen von ball-b können Städte und Gemeinden sicherstellen, dass die Umwelt bestmöglich geschützt wird. Wie sich bei einem Vergleichstest des Instituts für Angewandte Bauforschung (IAB) gezeigt hat, handelt es sich beim Testsieger ToxProtect um eine einzigartige Lösung. Das patentierte System verhindert selbst bei Starkregen und Überflutungen im Kanal zuverlässig den Kontakt zwischen Giftköder und Wasser. Doch das ist längst noch nicht alles, was das System kann.
Die Sensorik in den Köderschutzboxen revolutioniert die Rattenbekämpfung. Denn durch die automatische Erfassung der Ratten in den einzelnen Köderschutzboxen werden aktuelle Ratten-Hotspots umgehend erkannt und über den WebService am PC angezeigt. Somit können neue Ratten-Hotspots schnell und gezielt bekämpft werden, bevor es zu einer Rattenplage kommt – und das sowohl im Kanal als auch oberirdisch.
Wegfall unnötiger Routine-Kontrollen entlastet die Mitarbeiter
Durch die sensorische Erfassung der Ratten erfolgt der Giftködereinsatz zudem stets anlassbezogen, wie es die neuesten Vorschriften fordern. Und nicht nur das. Dank des automatisierten Monitorings entfallen die mit herkömmlichen Methoden notwendigen Routine-Kontrollen vor Ort und damit auch die meisten Kanalöffnungen sowie Einstiege. Dadurch werden die zuständigen Mitarbeiter auf vielfältige Weise entlastet, sodass sie sich anderen Aufgaben widmen können.
Durch die elektronische Vernetzung entfallen nach der Platzierung der Giftköder auch die ansonsten weiterhin notwendigen Kontrollbesuche. Denn ohne automatische Erfassung müssen die Köder im Kanal alle zwei bis drei Wochen vor Ort überprüft werden – und oberirdisch sogar wöchentlich.
Die ToxProtect-Modelle für den Einsatz im Kanal verfügen als einzige Lösung ihrer Art über den erforderlichen Ex-Schutz für die Zone 1 – was essenziell ist, da eine Vernetzung ohne diesen Schutz aufgrund der Gase in der Kanalisation lebensgefährlich wäre. Im Gegensatz zu schwimmenden Köderschutzsystemen stellen die ToxProtect-Modelle auch keine Gefahr für die Kanalbetreiber dar. Dennoch kann sowohl die (De-)Montage sowie der Köderwechsel mitunter von der Straße aus vollzogen werden.
97 Prozent weniger Rattengiftköder
Da die Köder mit den ToxProtect-Köderschutzboxen bestens geschützt sind und dank des elektronischen Monitorings deutlich weniger Schächte beködert werden müssen, können Kommunen den Einsatz von Rattengift mit ToxProtect um bis zu 97 Prozent verringern. Dabei handelt es sich nicht um theoretische Zahlen, sondern um Erfahrungsberichte aus den über 700 Kommunen, die das System bereits erfolgreich nutzen. Das ToxProtect-System wurde deshalb auch bereits mit dem Bundespreis Ecodesign ausgezeichnet – der höchsten staatlichen Auszeichnung für ökologisches Design in Deutschland.
Rundum-sorglos-Pakete bringen zusätzliche Entlastung und Transparenz
Für Kommunen und Betriebe, die neben den vernetzten Köderschutzboxen auch die entsprechenden Dienstleistungen beziehen möchten, bietet ball-b Rundum-sorglos-Pakete an. Und das deutschlandweit – und zum Festpreis. Mit den PestControl-Dienstleistungen lassen sich die Kosten also bereits im Vorhinein kontrollieren. Sämtliche Maßnahmen und Ergebnisse können dabei über den WebService von ball-b jederzeit eingesehen und überprüft werden. Alle relevanten Daten werden vorschriftsmäßig für fünf Jahre dokumentiert.
Fazit: Wer als Stadt oder Gemeinde auf die Köderschutzboxen von ball-b setzt, entlastet nicht nur die Umwelt.
Kontakt:
ball-b GmbH & Co. KG
Saganer Straße 14
90475 Nürnberg
Tel.: 0911 131312-0
E-Mail: info@ball-b.de
www.ball-b.de
