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Immer mehr Kommunen entdecken die Potenziale von KI für ihre Verwaltungsarbeit. Doch viele Bürgermeister stehen vor der Frage: Wie lässt sich diese Technologie sicher und datenschutzkonform einsetzen? Das bayerische Unternehmen basebox zeigt den Weg.

KI ist längst keine Zukunftsmusik mehr – auch nicht in deutschen Rathäusern. Von der Bürgerkorrespondenz bis hin zur Antragsbearbeitung eröffnet KI neue Möglichkeiten für effizientere Verwaltungsarbeit.
Wenn Gemeinden zu KI-Pionieren werden
Die Gemeinden Denklingen und Utting am Ammersee in Bayern gehören zu den Vorreitern: Hier nutzt die Verwaltung bereits basebox, eine speziell für Behörden entwickelte KI-Lösung. Auch die Stadt Starnberg setzt auf die innovative Technologie, und mehrere weitere Kommunen prüfen derzeit den Einsatz der sicheren KI-Plattform.
„Gerade kleinere Gemeinden mit begrenzten Personalressourcen können enorm von der Effizienzsteigerung profitieren“, erklärt Markus Thielen, technischer Leiter bei basebox. Das 2022 gegründete Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, KI-Lösungen für Organisationen mit sensiblen Daten zugänglich zu machen.
Mehr als nur ein Chatbot
Auf den ersten Blick wirkt basebox wie ChatGPT – doch dahinter steckt deutlich mehr: „Unser System ermöglicht es Kommunen, KI sicher zu nutzen, ohne dass vertrauliche Bürgerdaten das Haus verlassen müssen“, erläutert Herzer, Mitgründer von basebox.
basebox kombiniert modernste KI-Technologie mit höchsten Sicherheitsstandards. Neben den Pioniergemeinden nutzen auch das Klinikum Nürnberg, die Technische Universität München und Gesundheit Nordhessen die sichere KI-Lösung.
Konkrete Anwendungen: KI in der Kommunalverwaltung
Intelligenter Bürgerservice: basebox unterstützt bei der Bearbeitung von Bürgeranfragen und hilft dabei, komplexe Sachverhalte bürgernah zu erklären.
Effiziente Antragsbearbeitung: Eingereichte Anträge werden automatisch vorgeprüft und kategorisiert. Die KI erkennt Muster und verkürzt Bearbeitungszeiten erheblich.
Rechtssichere Bescheiderstellung: Bei wiederkehrenden Verwaltungsakten schlägt basebox passende Textbausteine vor und hilft bei rechtssicheren Formulierungen.
Intelligentes Dokumentenmanagement: Umfangreiche Akten, Verträge oder Gutachten lassen sich blitzschnell durchsuchen und zusammenfassen. „Ein Mitarbeiter muss nicht mehr stundenlang in Dokumenten blättern, sondern bekommt sofort die relevanten Informationen“, erklärt Thielen.

Einzigartige App-Logik für individuelle Lösungen
Ein besonderer Vorteil ist die innovative App-Logik: „Vergleichbar mit einem Smartphone können Nutzer ganz einfach eigene Anwendungen erstellen – ohne Programmierkenntnisse“, betont Herzer. So kann die Kämmerei eine spezielle App für Haushaltsplanung entwickeln, während das Bauamt eigene Apps für Baugenehmigungsverfahren erstellt.
Datenschutz „Made in Germany“
Während viele bekannte KI-Lösungen sensible Daten in die Cloud übertragen, geht basebox einen anderen Weg. „Datensouveränität ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit“, betont Thielen.
basebox kann vollständig vor Ort installiert werden. Bürgerdaten oder vertrauliche Verwaltungsinformationen verlassen niemals das Rathaus. Diese Herangehensweise entspricht den strengen deutschen Datenschutzbestimmungen und schafft Vertrauen bei den Bürgern.
Einfacher Einstieg ohne IT-Expertise
basebox wurde bewusst benutzerfreundlich gestaltet. Verwaltungsmitarbeiter benötigen keine speziellen IT-Kenntnisse. Das intuitive Interface und umfassende Schulungsangebote sorgen für einen reibungslosen Einstieg.
„Wir begleiten unsere Kunden von der ersten Beratung bis zur vollständigen Integration“, erklärt Thielen. „Unser Support-Team versteht die Verwaltungssprache und kann gezielt auf kommunale Bedürfnisse eingehen.“
Praktische Schritte für interessierte Kommunen
1. Unverbindliche Beratung: basebox bietet kostenlose Erstberatungen zur Bedarfsermittlung.
2. Pilotprojekt starten: Beginnen Sie mit einem überschaubaren Anwendungsfall und erweitern Sie nach ersten Erfolgen.
3. Mitarbeiter schulen: Speziell auf Verwaltungsmitarbeiter zugeschnittene Schulungsprogramme.
4. Schrittweise Ausweitung: Nach erfolgreicher Pilotphase sukzessive Erweiterung auf weitere Bereiche.
Auszeichnungen und Partnerschaften
In Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München arbeitet basebox an einer interaktiven Patientenakte – ein Projekt, das vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft gefördert wird.
Europäische Werte, lokale Expertise
„Europa muss seinen eigenen Weg in der digitalen Welt gehen“, ist Herzer überzeugt. Mit basebox setzen Kommunen auf eine europäische Alternative zu den großen Tech-Konzernen – ohne Abstriche bei Funktionalität.
Ausblick: Partner für die digitale Zukunft
KI wird zum Standard in deutschen Kommunalverwaltungen. Mit basebox können Gemeinden diesen Wandel aktiv gestalten – sicher, datenschutzkonform und im Dienste ihrer Bürger.
Kontakt:
basebox GmbH
Bahnhofplatz 3
86919 Utting am Ammersee
Telefon: 08806 9590600
www.basebox.ai
Ansprechpartner: Claas von Thülen, claas.thuelen@basebox.ai
Messestand Kommunale Nürnberg: Halle 10/735

