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Wirtschaftlichkeit und hoher architektonischer Anspruch sind unverzichtbare Kriterien, um schnell und kosteneffizient zukunftsweisende Lernwelten für Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Das Bau- und Dienstleistungsunternehmen GOLDBECK weiß aus über 130 erfolgreich realisierten Projekten, wie vielfältig die Anforderungen an Räume für zeitgemäßes Lernen und Lehren sind. Anspruch des Unternehmens ist es, Bildung einen leistungsfähigen und finanzierbaren Rahmen zu geben.

„Kosten kalkulieren wir nur einmal: vor Baubeginn“, bringt es Dagmar Frenz, Produktmanagerin Schulgebäude und Sporthallen bei GOLDBECK, auf den Punkt. Dabei gilt: „Im Rahmen der individuellen Möglichkeiten nutzen wir alle architektonischen Optionen, um für Kinder und Lehrkräfte inspirierende Lernwelten zu schaffen.“ Drei Beispiele in Leipzig, Köln und Braunschweig zeigen, wie das geht.
Einladende Schulgebäude: Die Marie-Curie-Schule in Leipzig
Juliane Baron, Schulleiterin der neuen Marie-Curie-Schule, schwärmt: „Es ist ein Gebäude, welches einen hohen ästhetischen Anspruch hat, sodass wir hier gemeinsam nicht nur Schule, sondern wunderschöne Schule gestalten können.“ In weniger als zwei Jahren entstand ein viergeschossiges Gebäude, das auf 12.000 Quadratmetern ausreichend Lernraum bietet. GOLDBECK übernahm auch den Bau der Sporthalle mit Zuschauertribüne und die Gestaltung der Außenanlagen.
Der Pausenhof ist sowohl dem Gymnasium als auch einer benachbarten Oberschule und in schulfreien Zeiten der Öffentlichkeit zugänglich. Das Ziel ist dabei stets im Blick: den spezifischen Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer gerecht zu werden. Das Marie-Curie-Gymnasium beeindruckt mit architektonischen Besonderheiten wie Lamellenformdecken für optimale Akustik und einer gläsernen Bibliothek, die für ein offenes Lernambiente sorgt. Weitläufige Flure und Räumlichkeiten, in Teilen mit Holzbauelementen, die extra für die Schule angefertigt wurden, schaffen eine einladende Atmosphäre für die 1.200 Schülerinnen und Schüler.
Die Gesamtschule Wasseramselweg in Köln
Intuitiv und haptisch erfassbar: Für sein hochwertiges und funktionales Design hat die Jury des Red Dot Design Award das Leit- und Orientierungssystem der Gesamtschule Wasseramselweg in Köln in der Kategorie „Brands & Communication Design 2024” ausgezeichnet. Der Red Dot Design Award zählt zu den größten Designwettbewerben weltweit. Die für das Leitsystem verantwortliche Designerin Karen Schramke von Schramke Design betont: „Die Konzeption und Gestaltung von Leit- und Informationssystemen erfordert Gespür für die Nutzergruppen und für die jeweilige Architektur. Eine klare Gestaltung leitet die Nutzerinnen und Nutzer zum Ziel und ein unverwechselbares Design steigert die Identität des Ortes.“
Nach 28 Monaten Bauzeit übergab GOLDBECK pünktlich zu Beginn des Schuljahres 2024/2025 die in Zusammenarbeit mit der Bauunternehmung Friedrich Wassermann errichtete Gesamtschule an die Stadt Köln. GOLDBECK-Niederlassungsleiter Ralf Linde zeigt, woher das Tempo kommt: „Vier der fünf Baukörper dieser Schule wurden im System gebaut, ein Bauteil in herkömmlicher Bauweise in Ortbeton. Die Errichtung dieses einen Bauteils hat so lange gedauert, wir unsere vier zusammen.“ Die Stadt hat die sechszügige Gesamtschule, in der rund 1.300 Schülerinnen und Schüler lernen, im Rahmen eines europaweiten Vergabeverfahrens für 25 Jahre gemietet. Damit hat sie langfristig geplant und finanziell wichtige Weichen gestellt. Denn GOLDBECK realisiert Bauprojekte zu pauschalisierten Fixkosten und plant den späteren Gebäudebetrieb von Anfang an mit. Die frühe Planungssicherheit ist gerade für öffentliche Kunden ein Vorteil.
Moderne Schulgebäude: Die sechste Integrierte Gesamtschule in Braunschweig
Die geplante integrierte Gesamtschule (IGS) zählt künftig zu einer der größten Schulen in Braunschweig, mit einer Kapazität für über 1.300 Schülerinnen und Schüler. Die Pläne entwickelte GOLDBECK in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Dohle + Lohse aus Braunschweig. Im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft wurde GOLDBECK mit der Planung, dem Bau und der Zwischenfinanzierung beauftragt. Das moderne und funktionale Konzept, unter anderem mit hochwertigen Fassadenmaterialien, sichert die langfristige Nutzung von Schule und Sporthalle. In der fertigen Schule führt eine breite Treppe ins erste Obergeschoss. Von hier wird man einen Blick auf den Eingangsbereich im Erdgeschoss haben. Das offene Raumkonzept prägt die Schule.Die Fertigstellung des Gebäudes ist zum Schuljahr 2027/28 geplant.
„Von der Planung bis zur Schlüsselübergabe – und darüber hinaus in der Nutzungsphase – genießen Kunden bei uns Kostensicherheit. Als Generalunternehmer bieten wir alle Leistungen aus einer Hand und gestalten selbst komplexe Bauprojekte einfacher. Wir planen und koordinieren jeden Schritt des Bauvorhabens gemeinsam mit dem öffentlichen Auftraggeber – verbindlich und rechtssicher. Und das rechnet sich für die Kommunen“, resümiert Dagmar Frenz.
Kontakt:
Goldbeck GmbH
Ummelner Straße 4-6
33649 Bielefeld
Telefon: +49 521 94 88 0
info@goldbeck.de
www.goldbeck.de
