SAT-TV über Astra: die Fernsehversorgung der Zukunft.

– ANZEIGE – Weltweit wird am Konzept der vernetzten Stadt gearbeitet, um den Verkehr, die Energie sowie das Datenmanagement effizienter zu organisieren. Und so das Leben der Bewohner angenehmer zu gestalten.

Die Herausforderung dabei: In der Stadt von morgen fallen riesige Informations- und Datenströme an, die verarbeitet werden müssen. Die Kapazität der Leitungen ist jedoch schon jetzt beschränkt. Gerade wenn es um die Medienversorgung der Bewohner von vernetzten Stadtteilen geht, ist es deshalb sinnvoll, auf bestehende Infrastrukturen zu setzen, um die Breitbandkapazitäten freizuhalten. Auch im Hinblick darauf, dass an die Versorgung technisch immer höhere Anforderungen gestellt werden und bereits die nächsten ultrahochauflösenden Fernsehformate in den Startlöchern stehen.

Breitbandengpässe bei Kabel und Internet.

Im Gegensatz zu anderen Infrastrukturen kennt die deutschlandweite Medienversorgung über Satellit und Glasfaser keine weißen Flecken auf der Landkarte und keine Engpässe. Das ankommende Signal wird von einer optischen SAT-Anlage direkt in ein digitales Lichtwellen-Signal umgewandelt und im Haus über leistungsstarke und sehr schnelle Glasfaserleitungen nahezu verlustfrei weiterverteilt. Deswegen sind Haushalte, die über diesen Weg Satellitenfernsehen empfangen, für die heute modernsten TV-Technologien wie HD-TV und Ultra HD gerüstet. Und nicht zu vergessen: HD-TV und Ultra HD sind zwar aktuell State-of-the-Art bezüglich der Bildauflösung, es werden aber auch in Zukunft wieder neue Formate mit noch höheren Auflösungen auf den Markt drängen – wie zum Beispiel 8K, für das bereits dieses Jahr die ersten TV-Geräte erscheinen. Während bei anderen Übertragungswegen jedoch schon heute Breitbandengpässe zu erwarten sind, kann der Satellit auch künftig den steigenden Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Hausnetze durch die Digitalisierung in der Smart City als einziger Übertragungsweg voll gerecht werden.

Darüber hinaus bietet die Glasfaserverkabelung einen entscheidenden Vorteil: Sie ist leistungsstark und schnell genug für sämtliche digitale Datenübertragungen. Damit können alle Bewohner auch superschnelles Internet erleben und schonen gleichzeitig die Leitungskapazitäten für die Anforderungen der Smart City.

Geringe Investitionen.

Damit die Medienversorgung der Haushalte mit den technologischen Entwicklungen und Anforderungen der Smart City Schritt halten kann, müssen Vermieter und Hausbesitzer in ihr Hausnetz investieren. Hier bietet eine Lösung über Satellit und Glasfaser große Vorteile: Sie ermöglicht die Versorgung Tausender Haushalte in verschiedenen Häusern über große Entfernungen – ohne Signal- und Qualitätsverlust – und das mit nur einer Satellitenschüssel und zu einem vernünftigen Preis. Denn bei einer Glasfaserlösung kann die vorhandene Infrastruktur, also beispielsweise die Rohre, genutzt werden. Da sich das schlanke Kabel problemlos in vorhandene Leerrohre oder Kabelrohre einziehen lässt, sind hier keine weiteren kostenintensiven Arbeiten notwendig. Zudem ist der Kostenaufwand für Wärmedämmung und Feuerschutz der Verkabelung deutlich geringer als bei Koaxialkabeln.

Leistungsfähiger, wirtschaftlicher und bereit für die Zukunft – drei Argumente, die eindeutiger nicht zeigen können: Der Satellit ist die beste Wahl für die Medienversorgung in der Smart City.

Weitere Informationen finden Sie unter wowi.astra.de

Kontakt:
ASTRA Deutschland GmbH
Betastraße 1-10 | Haus B
85774 Unterföhring
089 1896 2119
wowi@ses-astra.com