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Fiber to the Home ist komplett. Jetzt folgt die nächste Stufe der digitalen lokalen Daseinsvorsorge: Rechenzentren. Ob Kommunen, Stadtwerke, Verkehr, Events und Kultur, regionale Netzbetreiber, Gesundheitswesen oder Wohnungswirtschaft – alle werden künftig fragen, wie sie mehr und schnellere Rechenpower bekommen und nutzen können. Lokale Rechenzentren werden eine Lösung sein.

R&M (Reichle & De-Massari) rät aus jahrzehntelanger Erfahrung: Denken Sie bei der Planung lokaler Rechenzentrumsprojekte von Anfang an auch an die Infrastruktur! Mit einem einfachen Serverraum und Internetzugang ist es nicht getan. Die digitale Kommune der Zukunft braucht abgestimmte, integrationsfähige, bezahlbare Infrastrukturen drumherum und innerhalb der lokalen Rechenzentren. Erst diese Infrastrukturen machen die Rechenpower effektiv nutzbar.
Der Trend zur Smart City
Standorte, die sich zu einer Smart City entwickeln wollen, werden unglaubliche Datenmengen in Echtzeit bewegen – zum Beispiel beim digitalen Management von Verkehr, Sicherheit, Gebäuden oder Energie.
Aufgeschlossene Kommunen intensivieren den Einsatz von künstlicher Intelligenz und eGovernment-Systemen. Stadtwerke, Verkehrswesen, Wohnungswirtschaft, Stadien, Klinken und andere Einrichtungen werden verstärkt das IoT (Internet of Things), eigene Apps und den 5G-Funk nutzen.
All diese Anwendungen erzeugen, nutzen und bewegen Daten, die irgendwo prozessiert und gespeichert werden müssen. Die Dienste draußen in der Cloud sind dafür unter Umständen zu langsam, unsicher und teuer. Viele Daten sollen aus rechtlichen Gründen vor Ort bleiben. Provider und Veranstalter suchen eventuell verbrauchernahe Ressourcen für Streaming-Angebote.
Die erforderliche Rechenpower für diese Szenarien wird in verteilten lokalen Rechenzentren sitzen. Effiziente Lösungen sind zum Beispiel sogenannte Micro- und Edge-Rechenzentren, die sich diskret platzieren und multifunktional nutzen lassen. Am besten sitzen sie direkt auf einem Glasfaserstrang, damit die Daten in Lichtgeschwindigkeit strömen können.
Welche Infrastrukturen?
In den vergangenen Jahren wurden mit den neuen öffentlichen Glasfasernetzen bereits die Grundmauern der digitalen lokalen Daseinsvorsorge gesetzt. Die Breitbandversorgung ist nahezu überall vorangeschritten. Auch Kommunen, Versorger und öffentliche Einrichtungen können darauf aufbauen und lokale Rechenzentren in die FTTx-Infrastrukturen einbinden.
Gebäude müssen ausgewählt, angepasst, revitalisiert oder neu errichtet werden, um die Rechenzentren unterzubringen. Kommunen, Stadtwerke oder Provider müssen geeignete Objekte oder Standorte erst noch finden oder gemeinsam erschließen. Glasfasernetz, Strom- und Wasserversorgung, sicherer Zugang und weitere Infrastrukturkriterien müssen erfüllt sein.
Das Rechenzentrum selbst muss von erfahrenen Planern und Projektpartnern entwickelt werden. Zahlreiche Gewerke, Systeme und Infrastrukturbereiche sind aufeinander abzustimmen: Hallenbau, Netzwerke, Verkabelung, Racks, Einhausungen, Stromversorgung, Kühlung, Brandschutz, operative Technik, aktives Equipment – um nur einige zu nennen.
Integrierte und komplette Infrastrukturlösungen aus einer Hand, wie sie R&M anbietet, werden die Projektentwicklung entlasten. Von R&M vorkonfiguriert angelieferte Einheiten ersparen Montagezeiten. Der R&M-Ansatz stellt sicher, dass von Anfang an alle Infrastrukturelemente zusammenpassen und der Bau zügig umgesetzt werden kann. Das ist für Kommunen, Stadtwerke und andere Betreiber entscheidend, wenn sie in ein eigenes oder gemeinsames Rechenzentrum investieren.
Mehr als 60 Jahre Erfahrung
Als unabhängiges Schweizer Familienunternehmen verfügt die Reichle & De-Massari AG (R&M) mit Sitz in Wetzikon, Kanton Zürich, über mehr als 60 Jahre Erfahrung auf den Märkten der Informations- und Kommunikationstechnik. R&M bietet Infrastrukturlösungen für Telekommunikationsnetze, Rechenzentren und Local Area Networks (LAN) an.
Mit der Vision der unbegrenzten Kommunikation integriert R&M alle Ebenen von der Connectivity bis zur Managementsoftware in kundenspezifische Gesamtlösungen.
- Telecoms, Carrier und regionale Netzbetreiber unterstützt R&M mit Lösungen für Fixed und Wireless Networks, Fiber to the Home sowie 5G.
- R&M stattet Rechenzentren der Kategorien Colocation, Edge, Enterprise und Micro Data Center mit Infrastrukturen für Computerräume aus.
- Den LAN-Markt bedient R&M mit Lösungen u. a. für Smart Buildings, Verwaltungen, Kliniken, Hochschulen, Zweckgebäude und Industrie.
R&M ist als Unternehmensgruppe in über 40 Ländern mit eigenen Marktorganisationen vertreten und betreibt weltweit eigene Werke. Im Jahr 1982 wurde die deutsche Tochtergesellschaft mit Sitz in Gummersbach gegründet. Neben dem Heimatmarkt Schweiz ist Deutschland der größte Markt für R&M. In Wehnrath bei Gummersbach betreibt R&M ein Werk und Lager mit 24-Stunden-Auslieferservice. Das Werk baut unter anderem montagefertige PoP-Stationen und Straßenkabinen für Fiber-to-the-Home-Projekte.
Kontakt:
Reichle & De-Massari GmbH
Hindenburgstraße 21-25
51643 Gummersbach
Ansprechpartner: Victor Bogdan
Tel.: +49 2261 501700
E-Mail: victor.bogdan@rdm.com
www.rdm.com (Auswahl: Deutschland)

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