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Kommunen profitieren in vielfältiger Weise vom grünen Strom aus Wind und Sonne: Seit der EEG-Novelle von 2023 können sie in vielen Bundesländern auch finanziell an den Erträgen von Wind- und Solarparks beteiligt werden. Dies erhöht die Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger vor Ort und verschafft Kommunen zusätzliche Einnahmen.
Die in Hamburg ansässige ENCAVIS AG ist ein starker Partner der Kommunen und Gemeinden. Als unabhängiger Produzent von Strom aus Erneuerbaren Energien erwirbt und betreibt ENCAVIS über 300 (Onshore-)Wind- und Solarparks in zwölf Ländern Europas mit einer installierten Nennleistung von rund 3,6 Gigawatt.
Insgesamt hat ENCAVIS rund 400 Mitarbeitende, ein überzeugtes und engagiertes Team, das gemeinsam daran arbeitet, Wind und Sonne zum Antrieb einer nachhaltigen Welt zu machen.
Jeden Tag setzen sich die Menschen bei ENCAVIS für die Energiewelt von morgen ein und legen dabei besonders großen Wert auf das Miteinander. Gegenseitiges Vertrauen und eine respektvolle Zusammenarbeit sind dabei essenziell – auch beim Radfahren.
Ein besonderer Fokus des stark wachsenden ENCAVIS-Teams liegt auf dem Heimatmarkt Deutschland, wo ENCAVIS aktuell mehr als 1,2 Gigawatt Nennleistung Wind- und Solarstrom am Netz und rund 400 weitere Megawatt im Bau hat. DIGITALISIERUNG und INNOVATIONSKRAFT werden bei ENCAVIS großgeschrieben. Die Batterie-Anlage in Hettstedt (Sachsen-Anhalt), die sich ebenfalls im Bau befindet, wird die Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien viel flexibler nutzen als bisher. Dabei kann ENCAVIS Strom aus allen eigenen deutschen Wind- und Solarparks Strom in das Batterie-System ein- und wieder ausspeichern.
Das funktioniert folgendermaßen: Das Battery Energy Storage System (BESS) wird in den Stunden des Tages niedrigerer Strompreise – zum Beispiel mittags, wenn sehr viel Solarstrom produziert wird – aufgeladen und in den hochpreisigen Stunden – zum Beispiel morgens oder abends – durch die Teilnahme am Day-Ahead- und Intra-Day-Markt entladen. Das ist für Deutschland besonders attraktiv, da der Gesetzgeber hier keine Netzentgelte für das Be- und Entladen vorsieht, wenn die Anlage bis 2026 angeschlossen ist. Hettstedt wird bereits im ersten Halbjahr 2025 ans Netz gehen.
ENCAVIS hat sich mit 18 Prozent an dem 2018 gegründeten Start-up TokWise Ltd. beteiligt. Das in Sofia ansässige, dynamische Unternehmen ermöglicht es Stromerzeugern, wie der ENCAVIS, aber auch industriellen Stromverbrauchern, ihre Anlagen direkt mit den Strombörsen zu verbinden und dadurch die Kontrolle über Stromeinkauf und -verkauf selbst zu übernehmen. Das Unternehmen hat ein einzigartiges Team und Expertise aufgebaut, die sich auf Energiemärkte konzentrieren und Algorithmen entwickeln, die eine vollständige Automatisierung von Stromhandelsentscheidungen ermöglichen. Somit erlaubt die Künstliche Intelligenz (KI) von TokWise den Wert jeder Kilowattstunde zu maximieren.
„Die Beteiligung an TokWise ermöglicht es uns, gemeinsam völlig neue Softwarelösungen zu entwickeln, mit denen wir Produktion, Verbrauch und Speicherung unseres Stroms an das sich stetig ändernde Marktumfeld anpassen können sowie zur optimalen Be- und Entladung unserer Batterie in Hettstedt zu nutzen“, erläutert Mario Schirru, CIO/COO der Encavis AG, den Erwerb der Beteiligung an TokWise.
Kontakt:
Quirin Busse
Investment Director
Telefon: +49 (0)40 37 85 62 237
Mobil: +49 (0)151 4670 0206
E-Mail: quirin.busse@encavis.com
Adresse: Große Elbstraße 59, 22767 Hamburg
Website: www.encavis.com