Kommunen im Cyberstress: IT-Sicherheit, Fachkräftemangel, knappe Budgets – Lösungsansätze für mehr Resilienz

Digitalisierung, gesetzliche Regelungen und das stetig steigende Risiko von Cyberangriffen setzen Kommunen unter Druck. Gerade in der öffentlichen Verwaltung geht es um den Schutz großer Mengen sensibler Daten.

IT-Security-Dienstleister concentrade
Mehr Resilienz durch gezielte Zusammenarbeit. Foto: istock.de, peshkov

Kommunen sind durch gesetzliche Vorgaben wie die NIS2-Richtlinie oder das IT-Sicherheitsgesetz dazu verpflichtet, hohe Standards einzuhalten. Gleichzeitig sehen sie sich in Zeiten des Fachkräftemangels fehlenden personellen Kapazitäten gegenüber. Angesichts der steigenden Anforderungen an den Schutz kritischer Infrastrukturen (KRITIS) und begrenzter Ressourcen bietet die Zusammenarbeit mit spezialisierten Cybersecurity-Dienstleistern eine effiziente und zukunftssichere Lösung.

Sicherheitsanforderungen und Regulatorik

Mit der Digitalisierung steigen nicht nur die Effizienz und Transparenz kommunaler Prozesse, sondern auch die digitale Angriffsfläche. Kommunen, die teilweise zur kritischen Infrastruktur zählen, stehen besonders im Fokus von Angreifern. Die NIS2-Richtlinie verlangt auch und gerade von der Öffentlichen Verwaltung, Sicherheitsvorfälle frühzeitig zu erkennen, zu bewerten und Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Spezialisierte Dienstleister helfen Kommunen bei der Einhaltung dieser regulatorischen Vorgaben. Sie unterstützen bei präventiven Maßnahmen zur kosteneffizienten Optimierung der IT-Sicherheit und helfen bei der Implementierung von Lösungen zur Angriffserkennung oder eines Security Operations Centers (SOC) zur kontinuierlichen Überwachung der IT-Systeme. Diese Lösungen ermöglichen schnelle Reaktionen auf sicherheitskritische Vorfälle. Die proaktive Herangehensweise reduziert das Risiko, dass Angriffe schwerwiegende Folgen haben.

Die Hürde Fachkräftemangel überwinden

Der Fachkräftemangel in der IT-Sicherheitsbranche trifft Kommunen besonders hart. Während Unternehmen oft über spezialisierte Teams verfügen, fehlen vielen Verwaltungen die Ressourcen, um die komplexen Anforderungen im Bereich der Cybersicherheit zu erfüllen.

Die Zusammenarbeit mit spezialisierten Dienstleistern bietet hier eine Lösung. Sie stellen hochqualifizierte IT-Sicherheitsexperten zur Verfügung und ermöglichen es Kommunen, von den neuesten Technologien und aktuellen Sicherheitsstandards zu profitieren – ohne selbst zusätzliche Kapazitäten aufbauen zu müssen. Dies ist ein entscheidender Vorteil in einer Zeit, in der Innovationszyklen immer kürzer und Expertise im Bereich Cybersicherheit immer spezialisierter werden.


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Technologieeinsatz und Kosteneffizienz

Eine der größten Herausforderungen für Kommunen ist der Spagat zwischen hohen Sicherheitsanforderungen und begrenztem Budget. Angesichts knapper finanzieller Mittel müssen IT-Sicherheitslösungen nicht nur effektiv, sondern auch wirtschaftlich tragbar sein.

Cybersecurity-Dienstleister setzen auf maßgeschneiderte Lösungen, die auf die individuellen Bedürfnisse von Kommunen abgestimmt sind. Sie unterstützen Kommunen bei der Planung und Umsetzung zukunftsorientierter Strategien, die nicht nur bei der Bewältigung akuter Bedrohungen helfen, sondern auch Lösungen bieten, die auf zukünftige Anforderungen vorbereitet sind. Dabei wird der Fokus auf den Schutz sensibler Daten, die Einhaltung regulatorischer Vorgaben und den effizienten Einsatz von Ressourcen gelegt.

Starker Partner: der IT-Security-Dienstleister concentrade

Als IT-Security-Dienstleister für Einrichtungen und Institutionen der Öffentlichen Verwaltung kann concentrade auf jahrelange Erfahrung bauen. „Wir setzen auf langfristige Zusammenarbeit und ständige Optimierung durch Anpassung an veränderte Gegebenheiten“, sagt Jens Albrecht, Geschäftsführer des auf IT-Sicherheit spezialisierten IT-Dienstleisters und ergänzt: „Für eine nachhaltige, kosteneffiziente Cybersicherheit analysieren wir den Ist-Zustand und bauen die Sicherheit kontinuierlich, individuell und zukunftsorientiert aus. Das Knowhow unserer Mitarbeiter ist unser Kapital. Darum gehören regelmäßige Weiterbildung und Zertifizierungen für unsere Spezialisten zum Alltag.“ Ein Aspekt, der für die Unterstützung durch IT-Dienstleister in den Kommunen spricht, denn im Arbeitsalltag der IT-Abteilungen ist für Weiterbildung wenig Zeit. Der zunehmende Fachkräftemangel wird diese Herausforderung zukünftig noch verschärfen.

Kontakt:

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