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Zunehmende Berichte über Hackerangriffe machen deutlich, welches Schadenspotenzial zum Beispiel von Datenverschlüsselung durch Ransomware ausgeht. Gerade in Organisationen, die als Kritische Infrastruktur (KRITIS) eingestuft werden, wäre der Schaden besonders hoch. IT-Sicherheit dient als Schutzschild gegenüber Angriffen und kann gleichzeitig Treiber der Digitalisierung sein.
Für KRITIS wird die Etablierung von Schutzmaßnahmen auf Basis einer Bewertung der
Bedrohungslage zwingend vorgeschrieben. Der Fokus sollte aber auch auf einer Reduzierung des möglichen Schadensausmaßes liegen. Ein wichtiger Baustein für die Sicherstellung der Integrität gespeicherter Daten liegt in der strikten Einhaltung des Need-to-know-Prinzips nach BSI-Grundschutz und NIS2.
Denn die Einschränkung von Zugriffsrechten auf notwendige Ressourcen ermöglicht neben einer kontrollierbaren Berechtigungssituation die Reduzierung des durch Schadsoftware nutzbaren Angriffsvektors. Technische Maßnahmen machen dies möglich. Eine damit verbundene revisionssichere Dokumentation ist jedoch oft mit Aufwand verbunden.
Doch wie kann das ein Treiber für Digitalisierung sein?
Digitalisierung ist die Antwort, wenn es branchenübergreifend um Zukunftsstrategien in
Organisationen geht. Doch der Blick auf Projekte zeigt Optimierungspotenzial. Das liegt vor allem an den Aspekten Zeit und Budget. Mitarbeitende müssen mittels Schulungen auf Risiken und Maßnahmen aufmerksam gemacht werden. Gleichzeitig kostet die Etablierung geeigneter Strategien sowie einer IT-Security Unit Geld.
Abgesehen davon stellt sich die Frage, ob digitalisierte Daten und Prozesse nicht gleichzeitig die Chance eröffnen, Opfer eines Hackerangriffs zu werden. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn Sicherheitslücken und Intransparenz zugelassen werden. Es braucht eine sicherheitsgetriebene Digitalisierungsstrategie.
Self-Service als Einstieg
Der Self-Service-Gedanke eignet sich hier gut als Einstieg in die Digitalisierung. Dabei besonders wichtig: Je geringer die Einstiegshürde, umso größer die Akzeptanz. Je größer die Akzeptanz, umso erfolgreicher die Strategie.
Für das Need-to-Know-Prinzip bedeutet das, die Berechtigungsverwaltung in die Hände der Fachbereiche zu übergeben. Mit einer verständlichen Lösung, die durch alle Mitarbeitenden schnell und ohne zusätzlichen Aufwand in den Arbeitsalltag integriert werden kann, lassen sich eigenverantwortlich Anfragen für Zugriffserlaubnisse stellen oder Passwörter zu jeder Tag- und Nachtzeit zurücksetzen. Mit wenigen Klicks können Verantwortliche Anfragen genehmigen. Die Umsetzung erfolgt automatisch und alle Aspekte werden revisionssicher dokumentiert.
BAYOOSOFT setzt auf Auto-Berechtigungskorrektur
Genau diesen Ansatz verfolgt der BAYOOSOFT Access Manager mit seiner vollständigen
Automatisierung des Access- und Identitätsmanagements und ergänzt dies durch eine Auto-Berechtigungskorrektur: Der regelmäßige Abgleich der tatsächlichen Situation im Zielsystem mit dem SOLL-Zustand erkennt unerlaubte Zugriffsrechte und setzt das System auf den durch die Datenverantwortlichen definierten und vom System auditierten Zustand zurück. Per Mail oder Knopfdruck können festgestellte Abweichungen in übersichtlichen Reports dargestellt und so potenzielle Gefahrenquellen analysiert werden.
Durch diese Automatisierung erreicht der BAYOOSOFT Access Manager eine deutliche Reduzierung des manuellen Aufwands in der IT-Administration. Besonders in stark regulierten Bereichen und Kritischen Infrastrukturen ist das ein wesentlicher Punkt, um beträchtliche Arbeits- und Kostenentlastungen zu erreichen und hierdurch Zeit zu schaffen – zum Beispiel für einen verstärkten Fokus auf die Absicherung gegen weitere Angriffe.
Transparenz bei Zero-Trust
Ein weiteres Mittel zur Reduzierung des Schadenspotenzials liegt in einer strikten Netzwerktrennung, bis hin zum Zero-Trust-Ansatz. Das isoliert kritische Produktionsumgebungen, minimiert potenzielle Angriffspunkte und ist somit ein Ansatz zur kosteneffizienten Erhöhung des Schutzniveaus. Mitarbeitende haben oft mehrere Konten, was die Zugriffsverfolgung erschwert.
Gerade dann ist die Transparenz bei der Berechtigungssituation entscheidend. Dank der Möglichkeit, Accounts zusammenzuführen, ermöglicht Ihnen der BAYOOSOFT Access Manager hier einen globalen und damit transparenten Einblick in die Berechtigungssituation.
IAM im Self-Service – Wegbereiter der Digitalisierung
Self-Service ist eine Möglichkeit, KRITIS auf dem Weg zur sicheren Digitalisierung zu unterstützen – als fundierte Basis von IT-Sicherheit sowie gleichzeitig als Schutzschild und Antrieb. Dank Password Reset sowie Berechtigungsänderungen im Self-Service, stehen Ressourcen für andere Projekte zur Verfügung.
Der BAYOOSOFT Access Manager ist die ideale Lösung für umfassende IT-Sicherheit und Zugriffsmanagement. Kontaktieren Sie uns gerne direkt, gemeinsam finden wir die passende Lösung für Sie. Sie erreichen uns unter info@accessmanager.net oder www.accessmanager.net.
Kontakt:
BAYOOSOFT GmbH
Franziska Weiß (Head of Sales)
Lise-Meitner-Straße 10
64293 Darmstadt
E-Mail: franziska.weiss@bayoo.net
https://www.bayoosoft.com

