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- Stetige Projektkommunikation mit Behörden und Bürgern
- LEONET bringt Kommunen im ländlichen Raum ans Licht
Wirtschaft und Politik sind sich einig, dass ein zügiger Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur sowohl für die Bedeutung Deutschlands als Wirtschaftsstandort als auch für die Lebensqualität von Bürgerinnen und Bürgern essenziell ist. Die Bundesregierung hat sich im Rahmen ihrer Gigabitstrategie das ehrgeizige Ziel gesetzt, Deutschland bis 2030 flächendeckend mit Glasfaser zu erschließen.
Insbesondere in ländlichen Räumen ist eine stabile Glasfaser-Datenverbindung ein wesentlicher Standortfaktor für die Unternehmen – von der Verlagerung von Daten in die Cloud bis zur Anbindung von Mitarbeitern, die mobil von zuhause oder anderswo in Videotelefonaten und -konferenzen zusammenarbeiten. Die Corona-Krise mit der Verlagerung von Arbeit ins Homeoffice war ein Weckruf für die Notwendigkeit besserer Datenübertragungswege.
Während technisch alles für die Glasfaser im ländlichen Raum spricht, ist der Ausbau eine Herausforderung. In dünn besiedelten Regionen ist ein lukrativer Ausbau nur unter bestimmten Bedingungen möglich. Viele Anbieter verlegen sich deshalb auf den selektiven Ausbau von Städten und Ortskernen und vernachlässigen das Umland. Auf diese Weise entstanden in vielen Regionen unverbundene Flickenteppiche mit großen Lücken.
LEONET erschließt den ländlichen bayrischen Raum
LEONET, ein Unternehmen der Infrafibre Germany-Gruppe, die jüngst von Unsere Grüne Glasfaser (UGG) übernommen wurde, verfolgt eine andere Strategie: Der Deggendorfer Telekommunikationsanbieter erschließt im ländlichen bayrischen Raum ganze Ortschaften, einschließlich der Außengebiete, sowohl gefördert als auch eigenwirtschaftlich.
Aktuell verlaufen die von LEONET gebauten und betriebenen Glasfasernetze in Bayern über 4000 Kilometer Länge durch über 300 Kommunen in mehr als 30 Landkreisen. Die Netze können mehr als 80.000. Haushalte und Gewerbe mit gigabitfähigem Internet versorgen. Dazu zählt seit Kurzem auch die Gemeinde Trunkelsberg im Landkreis Unterallgäu.
Bürgermeister Roman Albrecht sagte bei der offiziellen Netzinbetriebnahme im Dezember 2024: „Innerhalb von zwei Jahren hat LEONET eine moderne Internet-Infrastruktur eigenwirtschaftlich errichtet. Die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten war immer unkompliziert, ich bin mit dem Projektverlauf von Anfang bis Ende sehr zufrieden.“
Teils eigenwirtschaftlicher Ausbau des Glasfasernetzes
Beim eigenwirtschaftlichen Ausbau stemmt LEONET die Ausbaukosten komplett allein, für Kommune und Steuerzahler fallen keine Kosten an. „Mir ist auch wichtig, dass das neue Glasfasernetz nicht nur schnell und stabil ist, sondern auch eine sehr nachhaltige Technologie ist. Mit der Nutzung eines Glasfaser-Internetanschlusses kann jeder Anwender bares Geld beim Stromverbrauch sparen“, so Albrecht weiter. Glasfaser ist schon in der Herstellung ressourcenschonender und benötigt auch im laufenden Betrieb bis zu 17-mal weniger Strom im Vergleich zum herkömmlichen Kupferkabel. LEONET-Kunden minimieren ihren ökologischen Fußabdruck noch mehr, da das LEONET-Glasfasernetz in ganz Bayern komplett mit sogenanntem Grünstrom betrieben wird.
„Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, den ländlichen Raum mit zukunftssicherem Internet zu versorgen und durch die Digitalisierung die Chancengleichheit außerhalb der Ballungszentren zu sichern“, erklärt Martin Naber, Geschäftsführer von LEONET. „Bei jeder Inbetriebnahme freue ich mich, dass uns das zusammen gelungen ist – ein erfolgreicher Glasfaserausbau funktioniert nur als Gemeinschaftsleistung. Die Kommune und die Bürgerinnen und Bürgern haben uns im Vorfeld ihr Vertrauen ausgesprochen, wir können es nun mit einem aktivem Glasfasernetz zurückzahlen, das über Generationen Bestand haben wird.“
Kontakt:
Leonet GmbH
Edlmairstraße 1
94469 Deggendorf
Telefon: 0 800 8045 – 990
E-Mail: info@leonet.de
www.leonet.de