Frisches Trinkwasser auf Knopfdruck  

Jederzeit frisches Trinkwasser aus der hauseigenen Quelle sorgt für sprudelnde Energie im Nürnberger Krankenhaus Martha-Maria.

Trinkwasser
Der Wasserspender von BRITA liefert frisches Trinkwasser auf Knopfdruck. Foto: BRITA/Andreas Huber

Die gastfreundliche Atmosphäre im Krankenhaus Martha-Maria lässt fast vergessen, dass man in einer klinischen Einrichtung ist. Gleich im Eingangsbereich befindet sich eine Cafeteria mit appetitlichen Teilchen. Was man vergeblich sucht: Mineralwasserkästen. Stattdessen fällt das Auge auf leitungsgebundene Wasserspender als Auftisch- und Standgeräte. Sie bieten auf Knopfdruck aufbereitetes Trinkwasser in vier verschiedenen Varianten: still, sprudelnd, zimmerwarm oder gekühlt. Die Vorteile: Platz wird gespart und die monatlichen Kosten für Mineralwasser reduzieren sich um mehr als 60 Prozent.

Jährlich rund 15.000 stationäre Patientinnen und Patienten werden im Krankenhaus Martha-Maria von 1.100 Mitarbeitenden in 310 Betten und 39 Plätzen in der psychosomatischen Tagesklinik versorgt. Die meisten Mitarbeitenden arbeiten schon lange hier, so wie die stellvertretende Pflegedienstleiterin Christine Huhnt. Sie ist bereits seit 26 Jahren im Haus. Ein frischer Schluck Wasser tut im vollen Tag not, um Energiereserven wieder aufzuladen und den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. „Bei mir steht immer eine Karaffe am Schreibtisch, die ich mir jeden Morgen als Erstes mit frischem Wasser oder Tee fülle“, sagt Christine Huhnt.

Wasserversorgung als Wohlfühlfaktor

Die leitungsgebundenen BRITA Wasserspender leisten einen sehr wichtigen Beitrag zu gesundem Trinkverhalten in allen Bereichen der Klinik. „Flaschen und Kästen aus dem Getränkemarkt sind grundsätzlich nicht die hygienischste Art, Wasser anzubieten. Die gehen ja durch etliche Hände, ohne jedes Mal gereinigt zu werden. Gerade in besonders hygienesensiblen Bereichen rennen wir mit unseren leitungsgebundenen Wasserspendern offene Türen ein“, sagt Anne Jurich, Key Account Managerin Healthcare bei BRITA. Und Christine Huhnt bestätigt: „Unser OP-Bereich hat den leitungsgebundenen Wasserspender begeistert angenommen“.

Trinkwasser
Frisches Trinkwasser für die Patienten und den Eigenbedarf zapfen die Pflegekräfte des Martha-Maria Krankenhauses – wie hier im Pausenraum – ganz einfach per Knopfdruck am leitungsgebundenen Wasserspender. Foto: BRITA/Andreas Huber

Hygiene ist Trumpf

Die hauseigenen Trinkwasserquellen von BRITA sind an die besonderen Anforderungen von Kliniken und Pflegeeinrichtungen angepasst: Die HygienePlus-Lösung arbeitet mit zwei Filtern, die nachweislich bis zu 99,99999 Prozent aller Partikel und Bakterien entfernen. „Was die Hygiene angeht, sind wir Marktführer. Unsere leitungsgebundenen Wasserspender gewährleisten garantiert hygienisch einwandfreies Trinkwasser, wie es den strengen mikrobiologischen Vorgaben der deutschen Trinkwasserverordnung entspricht“, sagt Anne Jurich. Im Klinikum Martha-Maria sind 29 Geräte des Typs „Aquarite“ und „TOP PRO“ eingesetzt, die speziell für Kliniken konzipiert wurden.

Trinkwasser
Praktisch verbaut, fügt sich der leitungsgebundene Wasserspender von BRITA perfekt in jede Umgebung ein. Foto: BRITA/Andreas Huber

Wie kommt das Wasser an die Klinikbetten?

Für Patientinnen und Patienten, die sich nicht mit Trinkwasser versorgen können, müssen Trinkwasservorräte auf den Stationen zweimal pro Woche befüllt werden. Dieser logistische Aufwand fällt nun weg. Karaffen werden jetzt individuell beschriftet, ans Bett gestellt. „Diese Aufgaben könnten künftig Stationsassistenten übernehmen. Das würde Pflegekräften mehr Zeit schaffen“, überlegt Christine Huhnt. Anne Jurich sieht noch andere Möglichkeiten: „Wie wäre es mit Servicerobotern, die die befüllten Flaschen an die Klinikbetten und die leeren Flaschen wieder zurückfahren? Das brächte Entlastung und zudem eine humorige Abwechslung in den Klinikalltag.“

Gründe für die Umstellung auf leitungsgebundene Wasserspender

  • Geringerer CO2-Fußabdruck, da der Transport für Trinkwasser entfällt
  • Zuverlässige Trinkwasserqualität durch den patentierten Drei-Zonen-Hygieneschutz
  • Wirtschaftlichkeit: über 60 Prozent Einsparpotenzial gegenüber Pfandgebinden
  • Kein zusätzliches Infektionsrisiko, da die externe Lieferung von Pfandgebinden entfällt
  • Für jeden Standort die passende Lösung durch die Vielfalt der Modelle
  • Hochwertiges Design
  • Weniger Logistikaufwand, mehr Platz
  • Budgetsicherheit bei einem Full-Service-Kauf- oder Mietvertrag
  • Mitarbeitende, Bewohner oder Patienten trinken nachweislich mehr, was Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit steigert
  • Alles aus einer Hand: Geräte und Zubehör wie Flaschen oder Einsätze für Spülmaschinen

Kontakt:

BRITA SE
Heinz-Hankammer-Straße 1
65232 Taunusstein
Ansprechpartnerin: Kirsten Junker
Tel.: 06128 746-5639
E-Mail: kjunker@brita.net
www.brita.de/wasserspender