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Kommunale Wärmeplanung neu gedacht: Mit biogenem Flüssiggas lassen sich Gebäude ohne hohe Kosten klimafreundlich beheizen.

Steigende Energiekosten, neue gesetzliche Vorgaben und begrenzte Alternativen stellen viele Immobilienbesitzer vor große Herausforderungen. Insbesondere das Gebäudeenergiegesetz (GEG) fordert Lösungen, die Effizienz mit erneuerbaren Energien verbinden. Doch nicht jedes Gebäude ist für eine Wärmepumpe geeignet – und für viele Hausbesitzer und Unternehmen fehlen die finanziellen Mittel für umfangreiche Umrüstungen.
Hier bietet biogenes Flüssiggas (BioLPG) eine zuverlässige, umweltfreundliche und wirtschaftliche Alternative. Es erfüllt die GEG-Vorgaben, lässt sich schnell umsetzen und bleibt auch in Zukunft – über 2045 hinaus – eine flexible Lösung für die Wärmeversorgung und gewerbliche Anwendungen.

Wo Flüssiggas (Propan) die beste Lösung ist:
Bestandsimmobilien effizient sanieren
Viele Gebäude in Deutschland wurden zwischen 1930 und 1978 errichtet. Um die Klimaziele zu erreichen, wäre eine jährliche Sanierungsquote von 2 % nötig – aktuell liegt sie nur bei 0,69 %. Da 57 % der Immobilieneigentümer keine finanziellen Mittel für Wärmepumpen haben, bietet biogenes Flüssiggas eine GEG-konforme Lösung ohne teuren Heizungstausch.
Schnelle und bezahlbare Energieversorgung
Rheingas kann kurzfristig eine dezentrale Energieversorgung ermöglichen: Innerhalb einer Woche wird ein Flüssiggasbehälter installiert und angeschlossen. Die Preise bleiben transparent und stabil.
Ersatz für Ölheizungen
Flüssiggas ist eine attraktive Alternative für Hausbesitzer, die einen Wechsel von Öl zu Gas in Erwägung ziehen. Mit Flüssiggas entscheiden sie sich dabei für eine umweltschonende Alternative. Im Vergleich zu Heizöl-Anlagen lassen sich mit Flüssiggasheizungen sowohl der CO2– als auch der Schadstoffausstoß senken. Gleichzeitig kann mit Flüssiggas in seiner biogenen Komponente ein beliebiger Anteil an erneuerbarer Energie ganz bequem erfüllt werden.
Unabhängigkeit von Fernwärme
Gerade im ländlichen Raum gibt es in Gemeinden, die kaum über Industrie verfügen, bei der man von der Abwärme partizipieren kann, um eine Fernwärmeversorgung realisieren zu können. Damit ist dort keine Fern-, Nah oder Kaltwärmeversorgung möglich.
Netzüberlastung durch Wärmepumpen vermeiden
Energieversorger warnen bereits vor punktuellen Überlastungen der Stromnetze durch eine flächendeckende Einführung von Wärmepumpen. Dezentrale Lösungen wie Flüssiggas können helfen, Netzstabilität zu sichern und Versorgungslücken zu vermeiden.
Zukunftssichere Energieversorgung bei Wegfall des Erdgasnetzes
Wo Erdgasnetze stillgelegt werden, kann Flüssiggas 1:1 als Ersatz genutzt werden – mit nur minimalen Anpassungen an bestehenden Heizungen.
Orts- und Nahwärmenetze effizient betreiben
Flüssiggas kann als Energieträger für dezentrale Nahwärmenetze genutzt werden – ideal für kleinere Gemeinden ohne industrielle Abwärmequellen. Mit biogenem Flüssiggas wird eine nachhaltige Wärmeversorgung sichergestellt.
Gaswärmepumpe mit Flüssiggas
Sowohl für kleine Ein- oder Zweifamilienhäuser mit geringem Wärmebedarf als auch für größere Mehrfamilienhäuser kann eine mit Flüssiggas betriebene Gaswärmepumpe eine gute Alternative zu einer Ölheizung oder elektrischen Wärmepumpe sein.
Ob für Privathaushalte oder Gewerbebetriebe – biogenes Flüssiggas von Rheingas bietet eine flexible, klimafreundliche und bezahlbare Energiequelle. Es ermöglicht eine schnelle, GEG-konforme Umrüstung ohne hohe Investitionskosten und bildet eine verlässliche Alternative zu Wärmepumpen oder Fernwärme.
Lassen Sie sich beraten und entdecken Sie die Vorteile von Flüssiggas für Ihre individuelle Energielösung! Bei Rheingas erhalten Sie neben dem Energieträger Flüssiggas auch die Gastechnik aus einer Hand.
Kontakt:
Propan Rheingas GmbH & Co. KG
Fischenicher Straße 23
50321 Brühl
Tel.: 02232 70790
E-Mail: info@rheingas.de
www.rheingas.de
