Auf nachhaltige und ökologische Weise Sport treiben

Viele Sportarten, etwa Volleyball, Tennis oder Radfahren lassen sich umweltschonend betreiben. Andere wiederum haben einen hohen ökologischen Fußabdruck. A+ Urban Design bietet Kommunen nachhaltige Sportanlagen für Skater, Mountainbiker und mehr.

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Eine modular aufgebaute Skateanlage aus Betonelementen. Foto: A+ Urban Design

Es gibt viele Sportarten wie Volleyball, Tennis oder Radfahren, die ökologisch betrieben werden können. Bei E-Rädern ändert sich die Situation und bei anderen Sportarten wie Motorsport, Wasserski, Fallschirmspringen oder beim Verwenden von Seilbahnen erhöht sich der ökologische Abdruck. Aber nicht nur beim Betreiben der Sportart entsteht ein Energieverbrauch, sondern auch beim Vorbereiten der Sportanlagen selbst, etwa beim Erwärmen der Schwimmbäder, beim Bewässern und Rasenmähen für Rasensport oder beim Erzeugen der Eisfläche für Eissport beziehungsweise beim Präparieren der Pisten mit Schneeraupen und eventuell auch Schneekanonen. Sicherlich entsteht fast immer ein ökologischer Abdruck bei der Erstellung einer Sportanlage oder eines Radwegs.

Nur bei wenigen Sportarten ist dieser sehr gering wie beim Schwimmen, Wandern oder Klettern in freier Natur. Aber meistens bedarf es dazu der Überwindung einer großen Entfernung, was auch ein Einwirken auf die Umwelt zur Folge hat, da nicht jeder einen Berg oder einen See vor der Haustüre hat. Die Firma A+ Urban Design hat witterungsbeständige Produkte für Sport und Freizeit entwickelt, um typische Sommer- oder Wintersportarten das ganze Jahr zu betreiben, ohne lange Anfahrten und ohne andauernde Vorbereitung der Sportanlagen für deren Nutzung.

So kann die Umkleidekabine der Firma A+ URBAN DESIGN an jeden geeigneten Baggersee aufgestellt werden, um lange Anreisen zu Badestellen zu vermeiden. Sie ist witterungsbeständig und hat keine beweglichen Teile. Die fugenlose Bewegungsfläche ist in der Konstruktion enthalten. Die Umkleidekabine wird auf ein Kiesbett aufgestellt und benötigt keine Fundamente.

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Umkleidekabine aus Beton, die ohne Fundamente flexibel aufgestellt werden kann. Foto: A+ Urban Design

Pump-Tracks, anfangs von Mountainbikern gebaut, um in der Nähe trainieren zu können und lange Anreisen in die Berge zu vermeiden, finden immer mehr Anklang. Moderne Pump-Track-Anlagen von A+ Urban Design können auch mit Inlinern, Skateboards oder Roller benutzt werden.

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Pump-Track-Anlage für Mountainbiker, aber auch Inliner, Skateboards und Co. Foto: A+ Urban Design

Die Roll- und Inlinehockey-Bande von A+ URBAN DESIGN kann auf jeder asphaltierten oder betonierten Fläche ohne Ankerhülsen oder andere Bodenverankerungen aufgestellt werden, sodass Roll- und Inlinehockey das ganze Jahr gespielt werden kann, ohne die Fläche künstlich zu beeisen. Die Bande kann als 40 cm hohe Einfassung für Rollhockey aufgestellt werden und/oder später als 110 cm hohe Bande für Inlinehockey ausgebaut werden.

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Bande für Roll- und Inlinehockey. Foto: A+ Urban Design

Die Pools und Pipes, die Anfang der 1970er Jahre von Skatern verwendet wurden, um das Surfen auf Wellen nachzuahmen, wurden längst durch speziell entwickelte Pools, Pipes, und Skateanlagen ersetzt, auf denen sich nicht nur Skater, sondern auch Inliner und BMX-Fahrer austoben. Inzwischen werden diese Anlagen auch von Scooter-Fahrern mit speziell dafür entwickelten stabilen Stunt-Scootern mit glatter Brettunterseite zum Gleiten und hochwertigen Lenkern (nicht klappbar und nicht höhenverstellbar) genutzt.

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Skateanlage mit diversen Hindernissen für verschiedene Tricks. Foto: A+ Urban Design

Mit den modularen Skateelementen von A+ URBAN DESIGN können tausende Kombinationen erstellt werden (und es werden nicht einmal extra Fundamente dafür benötigt). Die gemäß der DIN-EN 14974 entwickelten Skateelemente sind TÜV-zertifiziert, haben das GS-Zeichen und entsprechen somit auch dem Produktsicherheitsgesetz ProdSG.

Die Elemente mit einem Modulraster von 125 cm werden in sechs Höhen hergestellt: 45 cm, 60 cm, 75 cm, 98 cm, 125 cm und 150 cm. Dazu kommen noch die hohen Rampen in einer Höhe von 165 cm, 200 cm und 255 cm. Aus den Modulen können Startrampen, Fun-Boxen oder Pools gebaut und für Inline-, Skateboard- und BMX-Anlagen verwendet werden. Da die Elemente aus bewehrtem Beton hergestellt sind, können sie jeder Witterung ausgesetzt werden und eignen sich hervorragend zum Einbau in Erdmodellierungen. Abhängig von der Ausführung können die Module ohne extra Fundamente direkt auf die Rollfläche aufgestellt werden oder auf eine Fundamentplatte und anschließend anbetoniert oder anasphaltiert werden. Durch die hohe Eigenmasse des Betons sind sie geräuscharm und müssen auch nicht am Boden befestigt werden, wie es bei leichteren Elementen aus Holz und Stahl erforderlich ist.

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Aus den modularen Einzelelementen lassen sich individuelle Skateanlagen erstellen. Foto: A+ Urban Design

Die Elemente sind innen hohl und haben Wandstärken von 8 bis 16 cm, daher kann man die bis zu 1 m hohen Teile mit einem Hubwagen versetzen. Die Teile können beliebig umgebaut oder versetzt werden, da sie arretierbare Füße und einbetonierte Edelstahlübergangsbleche zum Aufstellen auf der Fläche haben, die sich den Bodenunebenheiten anpassen. Zum Anbetonieren oder Anasphaltieren bei Neuanlagen können sie auch ohne Übergangsbleche hergestellt werden (siehe Fotos). Die Fahrfläche der Elemente hat keine Verschraubungen, sie ist glatt betoniert und unversiegelt, somit saugt sie die Feuchtigkeit bei Nässe an und wird nicht glitschig. Alle Kanten der Fahrflächen (auch der Copingramps oder Jumpramps) sind durch ein durchgehendes einbetoniertes Profil geschützt. Da diese Elemente aus einem Stück gegossen sind, entstehen bei Temperaturschwankungen keine Spannungen zwischen der Unterkonstruktion und der Lauffläche und die Fahrflächen erhitzen sich bei Sonneneinstrahlung nicht, wie es bei Edelstahlrampen der Fall ist. Die mit Alukappen verschlossenen Copingrohre und die sonstigen Gleitflächen sind aus verzinktem Stahl (gem. DIN EN-14974), so dass sie bei Belastung nicht eindellen und man auf diesen besser gleiten kann als auf Edelstahl.

Die Skateelemente sind durch Verarbeitung und Materialauswahl nahezu vandalismussicher und vor allem langlebig, robust und wartungsarm. Aus den Elementen kann man Anlagen mit hohem Spaßwert bauen, die für Anfänger als auch für Profis geeignet sind.

A+ URBAN DESIGN unterstützt Kommunen bei der Planung, bei technischen Fragen und gestaltet die Anlagen nach Wunsch. Das Unternehmen erstellt vermaßte Übersichtspläne und 3D Zeichnungen der Skateanlagen.

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Überdachungselemente für Skateanlagen. Foto: A+ Urban Design

Neben den Skateanlagen, Pump-Tracks und Rollhockeyflächen kann das von A+ Urban Design entwickelte Überdachungselement verwendet werden. Dieses kann aber auch an Haltestellen oder in Parks aufgestellt werden. Es hat eine Sitzfläche für vier bis fünf Personen und kann allein oder in verschiedenen Kombinationen zusammengestellt werden. Das Überdachungselement wird auf einem Kiesbett aufgestellt und benötigt keine Fundamente. Die Bewegungsfläche ist wie beim Grillplatz oder der Umkleidekabine in der Konstruktion integriert.

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Grillstelle als Ergänzung für Outdoor-Sportanlagen. Foto: A+ Urban Design

Auch der Grillplatz der Firma A+ Urban Design wird auf einem Kiesbett aufgestellt und benötigt keine Fundamente. Die Nutzfläche ist ebenfalls in der Konstruktion enthalten und hat eine Aussparung für den Träger. Er hat rundum eine Sitzfläche für 12 bis 16 Personen. Der verstellbare Edelstahl-Grillrost ist gegen Diebstahl gesichert.

A+ Urban Design legt großen Wert auf Materialien, die langlebig und recycelbar sind. Wichtig ist auch der Abbau, da alle Produkte ohne großen Aufwand in den Modulen aufgeteilt werden können, um umgebaut, umgestellt, abtransportiert oder recycelt zu werden.

Kontakt:

A+ Urban Design
Donaustr. 12
84562 Mettenheim
Tel.: 08631 140368
E-Mail: info@aplusurbandesign.com
www.aplusurbandesign.com