Alle namhaften Experten sind sich einig: Deutschland braucht hochleistungsfähige Gigabit-Glasfaser-Netze, um Wirtschaftswachstum – und damit Wohlstand – zu sichern. Aus diesem Grunde stellt die BREKO Glasfasermesse 2017 die Glasfaser als alternativlose Basis-Infrastruktur für das 21. Jahrhundert klar in den Mittelpunkt.
Die BREKO Glasfasermesse 2017 powered by BEL2 fokussiert sich klar auf die zukunftssichere Glasfaser. Denn Glasfasernetze bilden als unverzichtbare Basis-Infrastruktur des 21. Jahrhunderts das Fundament für die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft und damit das Rückgrat einer modernen Volkswirtschaft.
Deutschlands größte Glasfasermesse hat weiter an Bedeutung gewonnen und nutzt in diesem Jahr das Messe Congress Center der Messe Frankfurt/Main. Insgesamt werden mehr als 120 Aussteller sowie mehr als 1.200 Fachbesucher aus dem In- und Ausland erwartet. Dabei setzt die BREKO Glasfasermesse weiter auf den erfolgreichen Dreiklang aus Fachmesse, Kongress und Experten-Seminaren.
Den Schwerpunkt der zweitägigen Glasfasermesse am 25. und 26. April bildet die Ausstellung, auf der nationale und internationale Unternehmen über die neuesten technologischen Entwicklungen und innovative Lösungsansätze beim Glasfaser-Ausbau informieren werden. Zu sehen gibt es auch ganz konkrete Anwendungen der Digitalisierung für Unternehmen, Verwaltung und Bürger. Von der Planung hochmoderner Glasfasernetze über den eigentlichen Rollout bis hin zur App-Entwicklung: Das Who is Who der Hersteller, Lieferanten und Dienstleister ist direkt vor Ort.
Auch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) haben die besondere Relevanz der BREKO Glasfasermesse erkannt: Im Rahmen ihrer gemeinsam Roadshow zum Thema „Breitband@Mittelstand“ macht das Infomobil mit Experten des Breitbandbüros des Bundes gleich an beiden Messetagen Station am Messe Congress Center. Ziel der Kampagne ist es, kleinen und mittelständischen Unternehmen das Potenzial künftiger Gigabit-Anwendungen vorzustellen und sie über die hierfür erforderlichen, superschnellen Glasfaseranschlüsse zu informieren.
In diesem Zusammenhang spielt auch das mit einem Volumen von 350 Millionen Euro ausgestattete „Sonderförderprogramm Gewerbegebiete“ eine wichtige Rolle. Damit will das Ministerium den Ausbau bislang unterversorgter Gewerbe-/Industriegebiete sowie Häfen mit Gigabit-Glasfaser-Anschlüssen voranbringen. Die Mindestgeschwindigkeit der Anschlüsse muss dabei 1 GBit/s sowohl im Up- als auch im Downstream (=symmetrische Bandbreite) erreichen. Der Höchstförderbetrag pro Projekt liegt bei 1 Million Euro. Das neue Sonderförderprogramm ist Teil des Bundesförderprogramms und mit den Förderprogrammen der Länder kombinierbar.
Ein Fachkongress mit informativen Keynotes und spannenden Podiumsdiskussionen bietet den Besuchern des BREKO Glasfasermesse 2017 die Möglichkeit, in einen Dialog mit hochkarätigen Experten und Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu treten. Die Themenschwerpunkte des diesjährigen Kongresses bilden die Themen Digitale Transformation, Internet der Dinge (IoT) und die damit verknüpften Sicherheitsaspekte.
Die Messe und der Fachkongress werden von Experten-Seminaren umrahmt: Diese bieten den Teilnehmern ausreichend Raum, um ihre Fachkenntnisse zu vertiefen und sich intensiv mit anderen Gästen auszutauschen. Sie decken ein breites Spektrum an Themen ab und vermitteln ganz konkretes Praxiswissen für die tägliche Arbeit vor Ort.
Die Möglichkeit zur Anmeldung – sowohl als reiner Messebesucher als auch als Aussteller – sowie die aktuelle Agenda finden Sie auf unserer Website www.brekoverband.de. – Ein Video zur Einstimmung auf die Messe finden Sie hier
Info: Warum Vertreter von Städten und Kommunen die BREKO Glasfasermesse 2017 besuchen sollten:
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Weil eine Glasfaser-Infrastruktur für Städte und Kommunen ein ganz entscheidender Standortvorteil ist
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Weil Sie alles Wesentliche zu den Themen Förderung & Finanzierung erfahren und mit Experten des Breitbandbüros des Bundes persönlich sprechen können
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Weil Sie erfahren, wie ein Betreibermodell funktioniert
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Weil Sie alle relevanten Akteure direkt vor Ort treffen können